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Nachhaltige Landwirtschaft für indigene Familien, Q`EQCHI im Tal ULPAN, Guatemala.

1. Februar 2013

Ein neues Projekt für die territoriale Entwicklung in Guatemala soll in Angriff genommen werden: Nachhaltige Landwirtschaft für 150 indigene Familien Q`EQCHI im Tal ULPAN; Guatemala.

In den Kommunen San Pero Carchá, Cahabón, Chalhal und Lanquin, dem sogenannten „Korridor des Todes“ (höchste nachgeburtliche Müttersterblichkeit in Guatemala und zweithöchste in ganz Lateinamerika) soll ein Agrafond gegründet werden, mit dem Ziel, 150 indigene Familien in ökologische nachhaltige Landwirtschaft einzuführen, damit sie sich eines Tages selbst versorgen und evtl. Überschüsse weiterverkaufen können.

Die detailierte Beschreibung des Projektes finden Sie hier im Original vorgestellt von unserem Kontaktmann vor Ort: Christian Aponte: pyto agricola, Rainer. Hier in der deutschsprachigen Übersetzung: Landwirtschaftliches Projekt, Rainer.